KfW-Förderung 2021: 436 Millionen Euro für den Wahlkreis

(red). Auch im Jahr 2021 haben viele Unternehmen und private Kunden der KfW in die Zukunft investiert. Ein Fördervolumen von 436 Millionen Euro von der KfW-Bank floss in den Wahlkreis. In der Summe enthalten sind auch die KfW-Corona-Hilfen, die mit fast 48 Millionen Euro zu Buche schlagen, was einen Rückgang von mehr als 71 Millionen Euro zum Vorjahr bedeutet. Darüber informiert der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer.
Die KfW fördert mit ihren Krediten unter anderem den altersgerechten Umbau zur Reduzierung von Barrieren in den eigenen vier Wänden, aber auch für Maßnahmen zum Einbruchschutz, Investitionen in private Ladeinfrastruktur und energieeffizientes Sanieren.

Für Unternehmensinvestitionen, Investitionen in Wohnen und Leben, Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Bildung, die kommunale und soziale Infrastruktur sowie für Gründungen gewährte die KfW im vergangenen Jahr in der Stadt Ansbach Kredite und Zuschüsse in Höhe von insgesamt 46,2 Millionen Euro. Weitere 283,9 Millionen Euro flossen an Kreditnehmer im Landkreis Ansbach. Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen investierten KfW-Kunden insgesamt 105,9 Millionen Euro.

„Es freut mich sehr, dass wieder so viele Fördergelder in den Wahlkreis fließen. Unternehmen und Privatleute haben in diesem zweiten Pandemie-Jahr trotzdem in ihre Zukunft investiert. Es gab eine starke Fördernachfrage in den Bereichen Klimawandel und Umwelt und erfreulicherweise einen Rückgang in der Nachfrage nach den Corona-Hilfen. Ich erwarte von der neuen Bundesregierung, dass sie auch zukünftig die Förderungen fortführt“, sagt der Bundestagsabgeordnete.

Foto: Tobias Koch

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