Nachhaltig handeln, nachhaltig wirtschaften: das ist das Gebot unserer Zeit. Nur indem wir Nachhaltigkeit auf unsere Fahnen schreiben, können wir den nachfolgenden Generationen gute Lebensbedingungen hinterlassen. Deshalb befasst sich auch der Bundestag seit der vergangenen Wahlperiode einmal pro Jahr ausführlich mit dem Thema. Nachhaltiges Handeln betrifft nicht nur Umwelt und Klima allein, sondern auch die heimische Landwirtschaft und Ernährung.

Ein besonderes Augenmerk legt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dieses Mal auf das Thema der Ernährungssicherung. Ein Thema, welches Artur Auernhammer, selbst Landwirt und Obmann der CDU/CSU im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag ganz besonders umtreibt: wie bleiben qualitativ hochwertige Lebensmittel hierzulande bezahlbar? Und wie kann Deutschland gleichzeitig einen Beitrag im Kampf gegen globale Ernährungskrisen leisten?

Eine besondere Rolle spielen dabei regionale Lebensmittel: sie gehören mehr denn je auf den Tisch! Denn die Wertschöpfung bleibt vor Ort bei unseren Landwirten und den verarbeitenden Betrieben, Umwelt und Klima werden durch kurze Wege geschont. Lebensmittel aus regionaler Produktion prägen zudem das Gesicht unserer Heimat. „Ein sehr gutes Beispiel für regionale Lebensmittel aus meiner Heimatregion ist das Merkendorfer Sauerkraut. Es wird vor Ort angebaut und am Hof der Familie Reuter handwerklich weiterverarbeitet. Zudem wird es ausschließlich regional vermarktet und ist überaus schmackhaft“, führt Auernhammer überzeugt aus.

Mit einem „regionalen Tisch“, will die Unionsfraktion die Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken. Dafür bringen zahlreiche Abgeordnete aus ihren Wahlkreisen typische Lebensmittel mit nach Berlin – von Äpfeln über Honig und Stollen bis zu Müsli, Würstchen und eben auch Merkendorfer Sauerkraut, wie der Wahlkreisabgeordnete Artur Auernhammer.

„Mit dem Merkendorfer Sauerkraut nehme ich ein Stück Heimat mit nach Berlin. Ich freue mich, dass ich für die Landwirtschaft in unserer schönen Heimatregion werben kann.“ Gerade in diesen herausfordernden Zeiten, mit enormen Energiepreisen und einem exorbitanten Anstieg aller Produktionskosten, brauchen die heimische Landwirtschaft und alle nachgeordneten Betriebe unsere Unterstützung, unterstreicht Auernhammer, der in diesem Jahr auch schon Schirmherr beim Merkendorfer Krautfest sein durfte.
Die Lebensmittel, die die Abgeordneten mit nach Berlin gebracht haben, werden nach der Aktion allesamt einem sozialen Zweck zugeführt.

Bildunterschrift: Nachhaltigkeitsdebatte im Bundestag – MdB Artur Auernhammer machte inBerlin für das Merkendorfer Sauerkraut Werbung. Foto: Büro Artur Auernhammer

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