Sperr-Notruf 116 116: Seit Jahren bewährt, millionenfach bekannt

(red). Die aktuelle Bekanntheitsumfrage zeigt: knapp 48 Prozent der Bevölkerung in Deutschland kennen die zentrale Notrufnummer. Das ist ein stetiger Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren und zeigt, dass der Sperr-Notruf 116 116* ein verlässlicher Begleiter im digitalen Alltag ist.

Wer die 116 116 kennt, kann im Notfall sofort handeln: Mit einem Anruf lassen sich rund um die Uhr Zahlungskarten, Online- und Telebanking-Zugänge, der E-Personalausweis sowie SIM-Karten und andere elektronische Berechtigungsmedien schnell und einfach sperren. So kann potenzieller Schaden rasch eingedämmt werden – sei es nach Verlust, Diebstahl oder einem Phishing-Angriff.

„Die 116 116 ist die bewährte Hotline für Verbraucher zum Schutz ihrer Konten“, betont Sandra Königstein, Vorstandsvorsitzende des Sperr-Notrufs. „1,7 Millionen Sperrungen allein im vergangenen Jahr zeigen: Sicherheit beginnt mit Aufmerksamkeit – und der richtigen Nummer zur Hand. Das spart im Fall der Fälle Zeit, Nerven und oft auch Geld.“

Praktisch für unterwegs: Die kostenfreie SperrApp ergänzt den telefonischen Notruf um eine digitale Lösung. In der App können alle sperrbaren Karten, Ausweise sowie die IBAN verschlüsselt hinterlegt werden – so sind alle wichtigen Informationen sofort verfügbar. Viele girocards lassen sich sogar direkt über die App sperren.

* Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116 ist gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilnetz und aus dem Ausland können Gebühren anfallen. Sollte der Sperr- Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050

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