Städtebauförderung unterstützt mit 3,41 Millionen Euro  

(red). Das Bayerische Städtebauförderprogramm unterstützt Städte und Gemeinden beim Erstellen von Konzepten und der Umsetzung der  Maßnahmen zur Stärkung und Revitalisierung ihrer Zentren. Ein besonderer Förderschwerpunkt des Programms ist es, durch Innenentwicklung und Flächenrecycling Flächen zu schonen. Dieses Jahr erhalten 38 Städte und Gemeinde in Mittelfranken Fördermittel in Höhe von rund 11,7 Millionen Euro. Davon gehen 3.41 Millionen Euro an 11 Städte und Gemeinden in den Landkreisen Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen. Darauf weisen die CSU-Landtagsabgeordneten Alfons Brandl und Andreas Schalk hin.

„Lebendige Ortskerne sind ein zentraler Bestandteil einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadtentwicklung. Die Städtebauförderung bietet dabei vielfältige Möglichkeiten, um die Städte und Gemeinden für Menschen jeden Alters lebenswert zu gestalten und zu erhalten. Im Bayerischen Städtebauförderprogramm wird dabei der Schwerpunkt insbesondere auf kleinere Gemeinden im ländlichen Raum gelegt.“, freuen sich Brandl und Schalk.

Folgende Städte und Gemeinden in den beiden Landkreises erhalten in diesem Jahr Mittel für städtebauliche Sanierungsmaßnahmen und Einzelvorhaben: 

  • Abenberg 32.000 Euro
  • Burgoberbach 190.000 Euro
  • Neuendettelsau 138.000 Euro
  • Ornbau 58.000 Euro
  • Schillingsfürst 181.000 Euro
  • Wilburgstetten 49.000
  • Gesamt 648.000 Euro

 Für den Programmteil „Flächen schonen“ erhalten in diesem Jahr folgende Städte und Gemeinden Unterstützung:

  • Aurach 176.000 Euro
  • Dinkelsbühl 1.988.000 Euro
  • Ellingen 191.000 Euro
  • Merkendorf 260.000 Euro
  • Pappenheim 151.000 Euro
  • Gesamt 2.766.000 Euro

Foto: Büro Alfons Brandl

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