120 Krippen lockten viele Besucher auf die Hensoltshöhe

Gunzenhausen (red). Mit viel Liebe zum Detail von den Hensoltshöher Diakonissen im Mutterhaus aufgebaut, wurde die Krippenausstellung über die Grenzen der Stadt Gunzenhausen hinaus weit beachtet. An den 13 Tagen besuchten über 2.000 Menschen die Ausstellung „Faszination Krippe“. Außerhalb der Öffnungszeiten wurden davon über 500 Kindergarten- und Hortkinder, (Berufs-)Schüler und Senioren durch die Ausstellung geführt. Diese kamen dabei aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus.

Sr. Hella Martin, stellvertretende Oberin und Teil des Organisationsteams, resümiert: „Wir freuen uns sehr über die gute Resonanz und viele positive Stimmen von den Besuchern – unser Aufwand mit über einem Jahr Vorbereitung hat sich gelohnt.“ Den Schwestern sei es bei der Ausstellung auch darum gegangen, nicht nur die Weihnachtsgeschichte in vielfacher Form darzustellen, sondern dazu anzuregen, sich mit Jesu Geburt persönlich zu beschäftigen.

Ein Highlight war die Krippe aus Ruanda, deren ca. 40 cm hohe Figuren vor Ort von ruandesischen Diakonissen gekauft wurden, und die nun nach der Ausstellung erworben werden kann, zusammen mit einer landesüblichen Hütte mit Strohdach. Aber auch Krippen aus Wäscheklammern, Erdnüssen, Flaschen und Lebkuchen zeigten, wie die menschliche Fantasie von der Weihnachtsgeschichte beflügelt wird. „Zum krönenden Abschluss am 14. Dezember freuten wir uns auf unsere eigenen Mitarbeitenden der Stiftung Hensoltshöhe und ihre Angehörigen, die im Rahmen der betrieblichen Weihnachtsfeier zum Besuch der Ausstellung eingeladen waren“, so Sr. Hella Martin.

Kreative Highlights der Krippenausstellung im Diakonissen-Mutterhaus Hensoltshöhe waren unter anderem eine Krippe aus Wäscheklammern, Erdnüssen und Flaschen.

Foto: Stiftung Hensoltshöhe

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