Die Diakoniestation Jura gratuliert

Thalmässing (red). Die seit 1.Januar 1983 bestehende ambulante Diakoniestation in Thalmässing kann dieses Jahr gleich mehrere Mitarbeiterinnen für ihre besonders lange Betriebszugehörigkeit gratulieren:

Gabriele Lang, Krankenschwester aus Burgsalach, kann auf 30 Dienstjahre zurückblicken. Sie kam am 1. Juli 1990 in das Team. Nach Einsätzen in Thalmässing und Weißenburg, qualifizierte sie sich zur Pflegedienstleitung und übernahm die Leitung der ambulanten Station. Von ursprünglich drei Mitarbeitenden ist die Station einschließlich der ambulant betreuten Wohngemeinschaft in Burgsalach auf heute 53 Angestellte angewachsen. „Wir sind eine tolle Truppe“, sagt Lang und ist stolz auf jede/n Einzelne/n im Team.

Luise Hölzel, Krankenschwester aus Bergen, begeht ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Sie kam am 1. Januar 1995 zum Team, ist zusätzlich im Diakonievereinsausschuss und Kirchenchor und war lange Zeit auch als Kirchenvorständin sowie im Dekanatsausschuss tätig.

Michaela Schuster, Krankenschwester aus Hagenich, schaut auf 20 Dienstjahre zurück. Sie kam am 1.1.2000 in die Station, sie suchte wegen ihrer Familie einen ortsnahen Arbeitsplatz und schätzt dies bis heute.

Marianne Kayr, Krankenschwester aus Thalmässing, hat ebenfalls 20 jähriges Dienstjubiläum. Sie kam am 1. März 2000 mit ins Team und suchte damals ebenfalls einen wohnortnahmen Arbeitsplatz. Ehrenamtlich ist sie im Kirchenvorstand im St. Gotthardt engagiert als Vertrauensfrau und im Mesnerinnenteam.

Walburga Rudingsdorfer, Altenpflegerin aus Reuth am Wald, ist seit zehn Jahren für die Diakoniestation tätig. Sie kam am 1. August 2010 in die Einrichtung, war vorher schon als Praktikantin im ambulanten Dienst für die Diakonie unterwegs und kam dann nach Jahren wieder in den Jura zurück. Zwischenzeitlich hat sie sich zur Mentorin weitergebildet, gibt ihr Wissen an neue bzw. junge Kolleginnen und Kollegen weiter und begleitet diese.

Geschäftsführer Martin Ruffertshöfer und der Leiter der Altenhilfe, Sven Emmerling, sind stolz auf die langjährigen und verdienten Mitarbeiterinnen. Mit Ihrem Engagement, ihrer Erfahrung und der Liebe zum Beruf zeichnen sich die Mitarbeitenden, gerade in der Corona-Zeit, als unsere Alltagsheldinnen aus. Dass auch der Bezug zur evangelischen Kirche und damit verbundene Ehrenämter wahrgenommen werden zeigt, das Glaube und tätige Nächstenliebe gut zusammen passen.

Allen Jubilarinnen wünscht die Diakonie weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und Gottes begleitenden Segen.

Bildunterschrift: (v.l.) Walburga Rudingsdorfer, Michaela Schuster, Luise Hölzel, Marianne Kayr und Gabriele Lang. Foto: Diakonie

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