Fränkisches Seenland präsentierte sich auf der „Freizeit Messe Nürnberg“

Nürnberg/Gunzenhausen (red). Das Messe-Team des Tourismusverbands Fränkisches Seenland ist in den vergangenen Wochen viel unterwegs gewesen. Nach Auftritten in Stuttgart und München ging es nun vom 21. bis 25. Februar 2024 ins nahe Nürnberg. Dort läutete die „Freizeit Messe Nürnberg“ laut Ausstellern den fränkischen Frühling ein.

Die Messe kamt gerade recht, um allen, die sich nach den Wintermonaten auf Erlebnisse im Freien freuen, die passenden Tipps zu liefern. Das Fränkische
Seenland ist ein besonders attraktives Ausflugsziel für die Nürnberger: Es ist schnell und bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und bietet mit seinenrundum zugänglichen Seen viele Freizeitmöglichkeiten. Doch das kontrastreiche Angebot der Region lockt auch diejenigen, die länger bleiben möchten. Bei ihnenpunktet der Tourismusverband oft mit dem Thema Camping und den besonderen Übernachtungsmöglichkeiten wie „schwimmenden Ferienhäusern“, „fränkischen Chalets“ und Erlebnissen auf dem Bauernhof.

Gleich zum Auftakt der Messe überzeugte sich Landrat Manuel Westphal als 1. Vorsitzender des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland vom regen Interesse an der Region. Das Fränkische Seenland präsentiert sich in Halle 11 des Nürnberger Messezentrums am Stand des Tourismusverbandes Franken. Unterstützt wurde das Team von Bürgermeistern sowie Touristikern aus der Stadt Merkendorf, dem Markt Pleinfeld, dem Markt Absberg und der Gemeinde Pfofeld.

Kite-Surfer an der A9
Die Messeauftritte sind nur einer von vielen Bausteinen in der Marketing-Strategie der Urlaubslandschaft. Ein weiterer wird jetzt auf den neuesten Stand gebracht: die Autobahnschilder. Die vier Tafeln, die entlang der A9 auf die Region aufmerksam machen, wurden 1991 aufgestellt. Sie sind inzwischen von den Spuren der Zeit gezeichnet und sollen erneuert werden. „Die Tafeln erhöhen die Bekanntheit unserer Region und leisten einen Beitrag dazu, dass die Menschen hier auch vom Tourismus gut leben, attraktiv wohnen und nachhaltig wirtschaften können“, erklärte Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland. Die Erneuerung wird von den Orten im Fränkischen Seenland mitfinanziert und zusätzlich mit Fördermitteln aus dem Fonds für „Integrierte ländliche Entwicklung“ über den Zusammenschluss ILE Jura-Rothsee unterstützt. Jährlich wird nun eine Tafel ersetzt, wobei das Motiv ein kleines Update erfährt: Der Schriftzug wurde modernisiert und als Botschafter für die Sportbegeisterung der Region ist nun ein Kite-Surfer abgebildet. Im Hintergrund ist weiterhin eine historische Stadtsilhouette zu erkennen.

Bildunterschrift: 1. Vorsitzender Landrat Manuel Westphal, Bürgermeister Stefan Bach und Hans-Dieter Niederprüm bei einer Besprechung zu den Autobahnschildern. Foto: TV Fränkisches Seenland/Karolin Hofman

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