Viszeralmedizinisches Symposium in Weißenburg: Austausch und Weiterbildung für Ärzte

Weißenburg (red). Kürzlic fand in Weißenburg das dritte Viszeralmedizinische Symposium zur Behandlung des Pankreaskarzinoms (Bauchspeicheldrüsenkrebs) statt. Die Veranstaltung, die von vielen niedergelassenen Ärzten besucht wurde, bot einen umfassenden Einblick in das ganzheitliche Konzept der Diagnostik, Therapiemöglichkeiten und Nachbetreuung von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Klinikum Altmühlfranken.

Ein besonderer Fokus wurde im Rahmen der Fachveranstaltung auf die leitlinienkonformen Neuerungen zur frühzeitigen Diagnose und Therapie dieser schwerwiegenden Erkrankung gelegt. Insbesondere die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit wurde praxisnah dargestellt. Die Ärzte tauschten sich über die neuesten Entwicklungen und innovativen Therapiemöglichkeiten aus und diskutierten auch über die Herausforderungen in der Nachbetreuung von Patienten mit Pankreaskarzinom.

Die Teilnehmer hoben im Nachgang insbesondere die praxisorientierten Vorträge der vielen Fachreferenten/innen des Symposiums hervor. Ferner bot die Veranstaltung, die sich ausschließlich an Ärztinnen und Ärzte richtete, einen umfassenden Einblick in das ganzheitliche Konzept der viszeralmedizinischen Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs im Klinikum Altmühlfranken.

Das Pankreaskarzinom ist eine der schwersten bekannten Krebsarten und stellt sowohl Patienten und deren Angehörige als auch Mediziner vor große Herausforderungen. Sicherlich werden die von den Teilnehmenden des Symposiums erworbenen Kenntnisse dazu beitragen, die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten stetig weiter zu optimieren, um damit Betroffenen noch besser helfen zu können.

Das Viszeralmedizinische Symposium wurde von den Chefärzten der Gastroenterologie, Dr. Stephan Limmer, sowie seinem Kollegen aus der Viszeralchirurgie, Dr. Marius Ghidau, geleitet. Im Nachgang konnten die Teilnehmer ihre Fragen direkt an die Referenten stellen und im Kreise der Ärzteschaft diskutieren.

Bildunterschrift: Die beiden Chefärzte der Gastroenterologie, Dr. Stephan Limmer (links), sowie sein Kollege aus der Viszeralchirurgie, Dr. Marius Ghidau (rechts), leiteten das Viszeralmedizinische Symposium in Weißenburg. Foto: Klinikum Altmühlfranken

Related Posts

EU-Truck macht heute Station in Weißenburg
Die Perspektive macht den Unterschied
Bundesbankdirektor Markus Schiller zu Gast an der FOSBOS Weißenburg