Angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer in Ansbach vereidigt

Ansbach (red). 38 angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer wurden heute an der Regierung von Mittelfranken vom Bereichsleiter der Schulabteilung, Abteilungsdirektor Johannes-Jürgen Saal, vereidigt und erhielten ihre Ernennungsurkunden. „Mit Ihrer Entscheidung, in den Schuldienst einzutreten, streben Sie eine anspruchsvolle, verantwortungsbewusste und sehr schöne berufliche Aufgabe an“, so Bereichsleiter Saal.

Die Studienreferendarinnen und -referendare sind für den Vorbereitungsdienst an beruflichen Schulen für technische, gewerbliche und kaufmännische Berufe und an den beruflichen Schulen für Gesundheit, Sozialwesen, Haus- und Agrarwirtschaft (Berufsschulen, Berufsfachschulen, Wirtschaftsschulen sowie Berufs- und Fachoberschulen) im Regierungsbezirk Mittelfranken vorgesehen.

Der Vorbereitungsdienst gliedert sich für die Studienreferendarinnen und -referendare in zwei Ausbildungsabschnitte, die jeweils ein Jahr dauern. Bereits im ersten Ausbildungsabschnitt erteilen sie nach einer kurzen Einarbeitungsphase eigenverantwortlich Unterricht. Seminarveranstaltungen und Hospitationen ergänzen die Unterrichtstätigkeit. Zu Beginn des zweiten Vorbereitungsjahres werden die Referendarinnen und Referendare an eine Einsatzschule versetzt. Dort werden sie von einer Betreuungslehrkraft unterstützt und übernehmen zehn bis 17 Wochenstunden Unterricht.

Bildunterschrift: Studienreferendarinnen und -referendare mit Abteilungsdirektor Johannes-Jürgen Saal. Foto: Thomas Müller, Regierung von Mittelfranken

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