(red). Zum Ausscheiden des Landrates Manuel Westphal aus dem Bayerischen Landtag und seinem Nachrücken ins Maximilianeum erklärt Alfons Brandl, Herrieden:
„Es ist mir eine große Ehre für die Menschen und Interessen unserer Region im Bayerischen Landtag arbeiten zu können. Zugleich ist mir bewusst, dass gerade in der aktuellen Corona-Lage das Amt eine spannende Herausforderung ist.
Ich danke meinem Vorgänger Manuel Westphal für die geleistete Arbeit und wünsche ihm viel Erfolg im neuen Amt als Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. So wie wir bisher für Herrieden – er als Abgeordneter und ich als Bürgermeister – zusammenwirkten, werden wir auch in Zukunft weiterhin als Landrat und Abgeordneter für den südlichen Teil unseres Stimmkreises gut zusammenarbeiten.
Ein erfolgreiches Zusammenspiel wünsche ich mir auch mit dem wiedergewählten Landrat des Landkreises Ansbach Dr. Jürgen Ludwig und allen Mandats- und Funktionsträgern in Stimmkreis Ansbach-Süd.
Mein Einzug in den Bayerischen Landtag ist ein Vertrauensvorschuss, den mir die Bürgerinnen und Bürger der Region durch ihre Stimmabgabe bei der Landtagswahl 2018 entgegengebracht haben.
Ich freue mich, jetzt diesen Vertrauensbeweis durch die Arbeit im Bayerischen Landtag zurückzahlen zu können. Ich sehe mich dabei als ein Kämpfer und Ansprechpartner für die Menschen und Interessen unserer Region, allen voran besonders für die Belange in Stimmkreis Ansbach-Süd und Weißenburg-Gunzenhausen. Ich verstehe mich als Interessenvertreter für unsere Heimat, als Ombudsmann unserer Region. In diesem Sinne hoffe ich auf viele gute und interessante Begegnung, wenn die Tage der Corona-bedingten Einschränkungen vorbei sind.“
Bildunterschrift: Alfons Brandl vor dem Plenarsaal des Bayerischen Landtages. Foto: privat