MdL Wolfgang Hauber informiert sich über die Rehaversorgung in der Gesundheitsregion Altmühlfranken

Gunzenhausen (red). Intensive individuelle Behandlung mit verschiedenen Schwerpunkten sichern umfangreiche Therapiemöglichkeiten in der Region Gunzenhausen. Die Gesundheitsregion Altmühlfranken zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Struktur an Reha-Einrichtungen aus. Dieser Eindruck ist das Resultat eines Klinikrundgangs des Landtagsabgeordneten Wolfgang Hauber durch die Altmühlseeklinik Hensoltshöhe in Gunzenhausen. Wie Verwaltungsleiter Bela Kaunzinger und Chefarzt Dr. Friedrich Herm deutlich machten, wird die medizinische Versorgungskette im Landkreis durch diverse individuelle Reha-Therapiemöglichkeiten komplettiert.

„Die gut etablierte Reha-Klinikstruktur in und um Weißenburg-Gunzenhausen ist ein Alleinstellungsmerkmal unseres Landkreises. Es ist ungemein wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, heimatnah ein passendes Rehaprogramm starten zu können.
Eine schnelle Gesundung ist dank diverser Angebote vor Ort gewährleistet“, freut sich Hauber. So ist die Rehaklinik bereits über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt und ermöglicht sowohl die ambulante als auch stationäre Reha-Versorgung im fränkischen Seenland. „Eine ganzheitliche und medizinisch hochwertige Behandlung auf Augenhöhe ist der Schlüssel zu rascher Erholung. Die modernen Ansätze in Kombination mit engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitenden helfen dabei, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu
gestalten“, so Hauber weiter.

Neben der Altmühlseeklinik Hensoltshöhe mit insgesamt 135 Vertragsbetten, deren Schwerpunkt auf der orthopädischen und psychosomatischen Rehabilitation liegt, unterstützt die geriatrische Rehabilitation am Klinikum Altmühlfranken vor allem ältere und hochbetagte Menschen auf dem Weg zurück zu einem selbstbestimmten Leben. Auch 32 Mütter und 50 Kinder profitieren durch eine individuelle Betreuung der AWO Seenlandklinik Lindenhof von einem breit gefächerten Angebot.

„Rehamöglichkeiten unter bestmöglichen Bedingungen spielen auch mit Blick auf die stete Zunahme an Volkskrankheiten eine immer wichtigere Rolle. Deshalb bin ich äußerst froh dass unsere Region in diesem Bereich so gut aufgestellt ist“, so Hauber abschließend.
In Summe sind dies 247 stationäre Reha Betten, die in der Gesundheitsregion Altmühlfranken für Menschen mit Rehabedarf zur Verfügung stehen. Im Vergleich dazu beträgt die akutstationäre Bettenzahl der beiden Krankenhäuser des Klinikums Altmühlfranken 400 (190
in Weißenburg und 210 in Gunzenhausen).

Bildunterschrift: Die Gesundheitsregion Altmühlfranken zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Struktur an Reha-Einrichtungen aus. Dieser Eindruck ist das Resultat eines Klinikrundgangs des Landtagsabgeordneten Wolfgang Hauber mit Verwaltungsleiter Bela Kaunzinger (rechts) und Chefarzt Dr. Friedrich Herm (links) durch die Altmühlseeklinik Hensoltshöhe in Gunzenhausen. Foto: Seitzinger (Altmühlseeklinikum)

Related Posts

Blutspendedienst des BRK auf großer Stadiontour
Die Steuervorteile eines Jobrads
Polizeibericht PI Treuchtlingen